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12. Internationales Festival
Zeichen der Nacht
Paris - Berlin

29 Juli - 3. August 2014
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Internationaler Wettbewerb
(Experimenteller) Dokumentarfilm
No. 3
Mittwoch 30. Juli 2014 / 18 Uhr
Babylon
Rosa Luxemburg Platz, Berlin
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Klagelied auf die Opfer von Marikana
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Threnody for the victims of Marikana

Aryan Kaganof
Südafrika

2014 | 0:27:00


Dieses poetische Zeugnis eines nicht gewalttätigen Filmemachens zollt den Opfern von Marikana Tribut und umschreibt die politisch-sozialen Einflüsse dieses katastrophalen Ereignisses. Kaganof schafft eine filmische und akkustische Skulptur über die Bedeutung des Desasters für die Vergangenheit und Zukunft Südafrikas.






BERLIN PREMIERE

Interview:
https://www.youtube.com/watch?v=HP11G380ZpM

+ d'infos
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Ein Loch im Himmel
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A Hole in the Sky / Godka Cirka

Álex Lora und Antonio Tibaldi
Somalia, Frankreich

2013 | 0:10:00

Wenn Xalaalayso mich operiert haben wird, werde ich nicht aufstehen können bis zum Ende der Regenperiode. Meine Gedanken werden davon fliegen durch die Wolken des Himmels…die Praxis der Beschneidung ist nach wie vor Realität für alle jungen Frauen in Somalia. Einige von ihnen überleben sie nicht.






DEUTSCHE PREMIERE
Ausschnitt:
http://vimeo.com/64763485
+ d'infos
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Macht nichts
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Nevermind

Jean-Marc E. Roy
Kanada

2013 | 0:05:00


Ein Motel. Eine Erinnerung. Kurt Cobain.

 




BERLIN PREMIERE

Ausschnitt:
https://www.youtube.com/watch?v=1n6bW5svNJQ

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Exorziere mich
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Exorcize Me
Ang Sookoon
Singapur

2013 | 0:03:00


Erwachsen werden ist immer ein beängstigender Prozess der Verwandlung und Selbstentfremdung. Der Film handelt vom Unwohlsein in der eigenen Haut sowie von dem Wunsch, die unbekannten Ängste und Emotionen an der Grenze zwischen Kindheit und Erwachsensein zu überwinden. An Balthus Frauenfiguren erinnernd, die träge in Räumen herumlungern, leben diese Teenager ein fremdartiges Innenleben, völlig selbstabsorbiert, mit vor uns durch Mack-Up verborgenen Gesichtern.




BERLIN PREMIERE

+ d'infos
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Nachtblütenblume
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Night Blooming Flower
Karl Nussbaum
USA

2013 | 0:11:0
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Oft bringen wir Blumen ins Krankenhaus, die dann in der Nacht zu stummen Zeugen der Transition vom Leben zum Tod werden. Der Film ist eine Meditation über Tod, Erinnerung, Akzeptanz und das Hinübergleiten in das Reich der Toten, besonders über den Moment des Loslassens.






BERLIN PREMIERE

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Lisa, geh nach Hause!

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Liza, namo!
Oksana Buraja
Lituania, Estonia
2012 | 0:27:00

Lisa muss lächeln und auf Befehl zufrieden sein. Sie muss aufhören zu weinen, wenn es verlangt wird. Sie flieht oft aus dem Haus ihrer Mutter, deren Leben von wilden Partys, Zigaretten und Alkohol markiert ist. Lisa träumt von ihrem Verschwinden, hin zu einem Ort, wo sie glücklich sein kann. Kindliche Sensibilität und Phantasie erscheint im schärfsten Kontrast zu der Banalität und Rudität der Erwachsenen ihrer Umgebung.




 
Extrait:
http://www.oneworld.cz/2013/films-a-z/23298-lisa-go-home
+ d'infos
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Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und Nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen

 
 
Susann Maria Hempel
Deutschland

2014 | 0:18:00


Als „wild gewordenes Andachtsbuch“ auf der Grundlage von Interviews gestaltet, erzählt der Film die Passionsgeschichte eines ostthüringischen EU-Rentners, der sich seit einem 1989 erlittenen Gedächtnisverlust in einer Haftanstalt der DDR in eine Reihe unglückseliger Ereignisse verstrickt hat.






BERLIN PREMIERE



+ d'infos sdn



29. - 31. Juli 2014

Die aus weltweite Auswahl der Wettbewerbsprogrammes wird von einer internationalen Jury gesichtet. Das Festival zeigt Filme, die signifikante Themen in orgineller Weise behandeln, Filme, die komplex, oftmals ambivalent und enigmatisch sind und zu einer Reflexion einladen. Diese aussergewöhnlichen Filmesuchen gleichfalls nach neuen ästhetiken, die die beunruhigende Fremdheit der aktuellen Weltsituation spürbar werden lassen.


 

 

 

 

 


 

Festival international SIGNES DE NUIT - 18, rue Budé 75004 Paris - France - Tel : +33 (0) 1 40 46 92 25 - +33 (0) 6 84 40 84 38 - cood.int@signesdenuit.com