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Georg Bense |
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Georg Bense, aufgewachsen in Stuttgart. l958 – 1963 verantwortlicher Redakteur der literarischen Studentenzeitung „abschnitte“. Im gleichen Zeitraum Experimentalfilme für das Studium Generale der Technischen Hochschule Stuttgart, mit der Aufgabe für literarische Vorlagen eine eigene Bildsprache zu entwickeln. 2014 unter dem Titel „Muster möglicher Filmwelten“ im Verlag Walter König, Köln, als Buch (mit DVD) erschienen.
Seit 1963 in Saarbrücken als Filmemacher (Autor, Regisseur , Kameramann) beim Saarländischen Rundfunk. In dieser Zeit zahlreiche Filme für ARD, ZDF, ARTE u.a. Portraits von Malern, Schriftstellern und Filmregisseuren.
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Jan Tretschok |
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Jan Tretschok leitet nach Studien der der Philosophie, Religionswissenschaft und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Leipzig, Kommunikationsdesign an der HBKsaar und Film and Motiongraphics am Glamorgan Centre for Arts and Design Technology seit 2008 das Videostudios der HBKsaar Filmeducation.
Teilnahme und Leitung mehrerer Workshops und Symposien in Kamerun, Nigeria und dem Sudan in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut. 2011 gründet er die “Tretschok | Filmproduktion”.
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Phillip Warnell
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Phillip Warnell ist Filmemacher und Akademiker. Er schaffte filmische Werke, die eine Reihe von philosophischen Ideen über Mensch-Tier-Beziehungen, soziale Beziehungen und die Poetik körperlicher Erfahrung und lebensweltlicher Umstände umkreisen. Seine Fime haben performativen Charakter. Sie erschaffen Rahmenbedungungen für einen Film, der zum (Teil-) Element des Ereignisses wird, im Zwischenspiel zwischen dem Drehbuch und unvorhersehbaren Filmumständen.
Sein letztes Werk, “Ming of Harlem”, gewann den Georges de Beauregard-Preis des FID Filmfestival Marseille 2014.
Zur Zeit verfolgt er ein anderes Langfilmzeitprojekt in Zusammenarbeit mit der Londoner Firma Fly Film. Warnells Schriften über Kino, Performance und Animalität sind in unterschiedlichen Publikationen erschienen, einschliesslich des angekündigten Artikels für einen Sammelband über den Filmemacher Walerian Boroczyk (Columbia, 2015), einen Gastartikel im Journal of Performance Research (Routledge Press, 2010) und dem angekündigten Buch-Essay über seine Zusammenarbeit mit dem Philosophen Jean-Luc Nancy (Edinburgh University Press, 2015).
Seine Filme sind international in Festivals und Galerien gezeigt worden.
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